Das Wasser aus der Vulkaneifel eignet sich bestens zum brauen.
Hier ein Blick auf das Naturschutzgebiet Wirfttal, bei Schönfeld.
Gerste ergibt später Gerstenmalz. Beim mälzen wird die Stärke aus dem Gerstenkorn für den späteren Brauprozess zugänglich gemacht. Das Malz hat Einfluss auf Aroma und Farbe des Bieres.
Der Hopfen gibt dem Bier den ausgewogenen bitteren Geschmack und ein angenehmes Aroma.
Die Hefe wandelt den Zucker der Würze in Alkohol und Kohlensäure um. Auch sie beeinflusst das Aroma des Bieres.
Schroten:
Zuerst wird das Malz mit einer Mühle geschrotet.
Maischen:
Malzschrot wird mit Brauwasser vermischt. Die Maische wird anschließend auf verschiedenen Temperaturen erhitzt, damit die Stärke zu vergärbaren Zuckern abgebaut werden kann.
Läutern:
Die fertige Maische kommt nun in den Läuterbottich. Hier werden die festen Bestandteile der Maische von den flüssigen getrennt. Die festen nennen sich Treber und werden als wertvolles Viehfutter verwendet. Die flüssigen nennt man Würze.
Kochen:
In der Würzepfanne, wird der Würze der Hopfen zugefügt und ca. 1 Stunde gekocht. Dabei lösen sich die Bitterstoffe und die aromatischen Stoffe aus dem Hopfen.
Gärung:
Nach dem Sudprozess wird die Würze durch ein Wärmetauscher auf 20° C heruntergekühlt. Die Hefe kommt hinzu und die Würze beginnt zu gären. Dabei entstehen Alkohol und Kohlensäure.
Reifung in der Flasche:
Nach ca. 1 Woche ist die Hauptgärung beendet. Nun wird das Bier abgefüllt und kann in der Flasche weiter reifen, bis der gewünschte Kohlensäuregehalt im Bier gesättigt ist. Während der Reifung kann sich das volle Aroma entfalten.
Etikettieren:
Das Etikett wird von Hand auf die Flasche geklebt. Nun ist das Bier fertig und wartet auf Euch...
Prost zusammen !
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